Johan Ehrenberg
Heilpraktiker für Psychotherapie, Coach & Personal-Trainer
Oft fällt es uns schwer wichtige Entscheidungen zu treffen, insbesondere dann, wenn diese weitreichende Folgen für unser Leben haben. Als würde dies nicht schon ausreichen, ist es zudem häufig so, dass eine Entscheidung zwar von uns gefällt werden muss, in der Konsequenz aber weitere Personen von deren Folgen betroffen sind. So können tiefgreifende Emotionen wie z.B. Schuldgefühle oder das Gefühl bestimmte Erwartungen erfüllen zu müssen, aber auch Versagens- und Zukunftsängste ausgelöst werden. Manchmal weiß man dann gar nicht mehr, was man nun tun soll. Ein regelrechtes Vakuum entsteht und Inaktivität, Energieverlust bis hin zur Depressivität können mögliche Folgen sein. In derartigen Situationen kann es helfen einen externen Berater hinzuzuziehen. Ich kann die zugrunde liegenden Themen und Komponenten neutral betrachten und einordnen. Dabei ist es nicht meine Aufgabe Ihnen zu sagen, welche Entscheidung sie nun treffen sollen. Denn dieses Wissen tragen Sie schon in sich. Vielmehr werden Sie lernen zu erkennen, was genau Sie verunsichert und blockiert. So kann ich Ihnen helfen, wieder zu sich selbst zu finden und sich zu vertrauen. Dieser Prozess beinhaltet viele Elemente aus den Themenbereichen "Fokus- und Zielentwicklung", "Wiederstand als Ressource erkennen und nutzen" und "Ja zu mir!".
Ein Thema mit dem ich in meiner Arbeit als Personal Trainer sehr oft konfrontiert werde: Dem eigenen Körper nach einem schmerzhaften, mitunter traumatischen Ereignis wie z.B. einer Operation, einem Sturz mit dem Rad, einem Herzinfarkt oder einem Bandscheibenvorfall o.ä. wieder uneingeschränkt vertrauen zu können. Unser Verstand hat die Situation erfasst und verarbeitet. Sturz, Verletzung, Operation, Heilung. Unser Körper aber hat das Gefühl und den Moment des Unfalls gespeichert. Wie von selbst werden Bewegungen, die schmerzhaft sein könnten, gemieden oder so abgeändert, dass sie so schmerzfrei wie möglich sind. Unser Unterbewusstsein hat den Moment ebenfalls gespeichert. Mögliche Folgen sind schlechte Träume, Ängste oder sogar totale Vermeidung von allem, was an die auslösende Situation erinnert. Bestimmte Aktivitäten werden so gut es geht vermieden oder sogar vollständig verweigert. Die Folgen sind oftmals erhebliche Einschränkungen in der Autonomie und Lebensqualität. Im Rahmen der psychologischen Beratung helfe ich Ihnen dabei das Erlebte zu verarbeiten, einschränkende Denkmuster und verdeckte Ängste zu identifizieren und so traumatisierende Zustände aufzulösen.
Sie wissen im Grunde schon, was gut für Sie wäre, Sie schaffen es aber einfach nicht sich daran zu halten? Ereignisse wie Stress, Frust und Sorgen, Kummer oder Langeweile... lassen Sie größere Mengen oder ganz andere Nahrungsmittel essen, als Sie es eigentlich wollen? Sie haben schon zig Diäten und Ernährungsprogramme ausprobiert, können Ihr Wunsch-Gewicht aber doch nicht erreichen? Ernährungsberatung und Psychologie gehören zusammen, denn reines Wissen über Ernährung führt nicht zum Ziel. Im Mittelpunkt der psychologischen Ernährungsberatung stehen daher weniger die Nahrungsmittel an sich, sondern vielmehr die Analyse der Beweggründe für Ihr Ess- und Trinkverhalten. Welche Gewohnheiten, Werte und Einstellungen, welche Emotionen und Gefühle führen dazu, dass Sie so essen? Die Beachtung und Integration der eigenen Widerstände und Bedürfnisse, also dessen, was "unter der Oberfläche" steckt, führen dazu, Spannungen, Ängste oder Zwänge zu erkennen und zu lösen. Auch können so mögliche Zielkonflikte aufgedeckt werden, die Sie am Abnehmen hindern. Durch die psychologische Ernährungsberatung kann ein entspanntes, förderliches Essverhalten und Zufriedenheit mit dem eigenen Körper wiedererlangt werden.
Gesprächstherapie, auch als klientenzentrierte oder personzentrierte Therapie bekannt, ist eine Form der Psychotherapie, die vom amerikanischen Psychologen Carl Rogers entwickelt wurde. Die grundlegende Idee ist, dass jeder Mensch die Fähigkeit und das Potenzial hat, sich selbst zu verstehen und zu verbessern, wenn er die richtige Unterstützung erhält. In der Gesprächstherapie steht der Klient im Mittelpunkt. Es wird davon ausgegangen, dass der Klient selbst am besten weiß, was er fühlt und was er braucht. Der Therapeut versucht, sich in die Lage des Klienten zu versetzen und dessen Gefühle und Gedanken nachzuvollziehen. Das Ziel ist, dass der Klient sich verstanden und akzeptiert fühlt. Dabei begegnet der Therapeut dem Klienten mit einer positiven, nicht wertenden Haltung. Der Therapeut ist authentisch und ehrlich in seinen Reaktionen und Verhalten. Er zeigt sich so, wie er wirklich ist, er spielt keine Rolle oder verbirgt seine eigenen Gefühle. Durch das Gespräch und die Unterstützung des Therapeuten beginnt der Klient, sich selbst besser zu verstehen. Er erkennt seine eigenen Gefühle, Gedanken und Verhaltensmuster klarer und kann so Veränderungen vornehmen. Langfristiges Ziel der Gesprächstherapie ist es, dem Klienten zu helfen, sein volles Potenzial zu entfalten und ein erfülltes, authentisches Leben zu führen. Die Gesprächstherapie ist besonders hilfreich für Menschen, die nach einem sicheren Raum suchen, um über ihre Gefühle und Probleme zu sprechen, und die von einem einfühlsamen, unterstützenden Gesprächspartner profitieren können.
Zur Therapie von Depressionen und Angststörungen kommen die verschiedensten Methoden und Techniken der Psychotherapie zum Einsatz. Welche Methode dem Klienten am besten helfen kann ist individuell sehr verschieden und wird i.d.R. in den ersten Terminen gemeinsam mit dem Klienten entschieden bzw. festgelegt.
Als Heilpraktiker für Psychotherapie kann ich Ihnen bei vielen, nicht jedoch bei allen Formen von Depression oder Angststörungen helfen. Sehe ich meine Kompetenzen als nicht ausreichend an, werde ich Sie an einen entsprechend spezialisierten Psychologen oder Psychotherapeuten empfehlen.
Der aktive Börsenhandel bietet einem alle Chancen, sich vollständig und grundlegend auf allen Ebenen zu ruinieren – finanziell, mental und körperlich. Finanziell locken große Gewinne, jedoch besteht auch die Möglichkeit eines Totalverlustes und sogar der Nachschusspflicht.
Mental kann der Börsenhandel eine große Herausforderung sein, die einem alles abverlangt. Die Achterbahnfahrten zwischen dem Hochgefühl nach einem großen Gewinn und den Ängsten, diesen wieder abgeben zu müssen, sind ein eher oberflächlicher und daher bewusst ablaufender Prozess, der Betroffenen vermutlich bekannt vorkommen dürfte. Zudem sind unsere Wertesysteme und unsere Erziehung, unsere Glaubenssätze zu Themen wie Arbeit, Geld oder Gerechtigkeit usw. in unserem Unterbewusstsein immer aktiv. Wir nehmen diese zwar nicht direkt wahr, aber sie beeinflussen jede unserer Entscheidungen. Weiterhin gibt es oft eher unbewusste Persönlichkeitsmerkmale wie z.B. Störungen der Impulskontrolle, Neigung zu Süchten oder Zwangshandlungen.
Um unseren Börsenhandel zu verbessern, sollten wir uns zunächst selbst besser kennenlernen. Welche Veranlagungen haben wir generell in unserer Persönlichkeitsstruktur? Sind wir eher ängstlich oder vermeidend veranlagt und scheuen eigentlich das Risiko? Haben wir eher histrionische Charakterzüge in uns, wechseln daher permanent das Handelssystem und suchen so nach "der Lösung"? Sind wir emotional instabil und werden zeitweise von unseren Emotionen überrannt?
Letztlich wirken sich all diese Elemente auch unvermeidbar auf unseren Körper aus. Wer als Händler viel vor dem PC sitzt und dabei einen Hormoncocktail erzeugt, als wäre er auf einem Schlachtfeld, zum Handelsende im Worst Case sogar noch Verluste zu verbuchen hat und sich dann mit zu viel Essen oder anderen Suchtmitteln zu befriedigen versucht, öffnet Burnout und organischen Erkrankungen, wie z.B. einem Herzinfarkt, Tür und Tor.
Die Lösung wird häufig im besseren Umgang mit Handelsstrategien, Regeln zum Emotionsmanagement oder Übungen zur Disziplin und Entspannung gesucht. Alles berechtigte Ansätze, die jedoch niemals den Händler als Ganzes erfassen. So dienen die meisten dieser Strategien letztlich nur als Krücke, mit deren Hilfe die eigentlichen Themen umgangen werden. In meinem Verständnis hängen erfolgreich gemanagtes Trading und Persönlichkeitsentwicklung durch aktive psychologische Arbeit, sowohl durch Reflektion und Selbsterkenntnis als auch durch externes Coaching, untrennbar zusammen.
Ich selbst bin seit 2018 aktiv an der Börse, trade regelmäßig Optionen und verfolge einen strategischen Buy-and-Hold-Ansatz. Daher verfüge ich bei diesem Thema selbst über reichhaltige und praktische Erfahrungen.
Stress ist ein sehr subjektives Phänomen und hat enorm viele Facetten. Unsere Stressresistenz und die Art wie, bzw. ab wann wir Stress überhaupt als belastende Situation wahrnehmen, hängt direkt von unseren Ressourcen ab. Fehlen uns diese Ressourcen, dann gelingt es uns nicht unsere Resilienz zu erhalten und Stress führt, in sehr ausgeprägten Fällen, zu Burnout, Stoffwechselerkrankungen, Diabetes, Sucht... Hierbei nur an die Arbeitsbelastung und den täglichen Zeitdruck zu denken greift zu kurz. Unsere Rolle im Leben sowie das, was wir selbst als unsere Aufgaben in unserem Umfeld ansehen und annehmen, so wie wir uns selber wahrnehmen und auch von unseren Mitmenschen gesehen werden wollen, also den Stress den wir uns letztlich selber machen und die Gründe die dahinter stehen, gilt es zu identifizieren und damit zu arbeiten.
Wiederständiges Verhalten und Denkmuster haben immer einen Grund. Oftmals ist unser Verhalten auch vordergründig für uns zu erkennen und erklärbar. Wir kommen z.B. zu spät zu einem Termin, weil wir einen Parkplatz suchen mussten. Das kann schon mal passieren und ist so weit auch nichts ungewöhnliches oder gar belastendes.
Wie verhält es sich jedoch, wenn das "zu spät kommen" kein einmaliger Vorfall war? Wenn dahinter ein tiefgründiges Verhaltensmuster steht, das wir uns eben nicht logisch erklären bzw. auch nicht einfach abstellen können, wie wir es gerne möchten? Wenn darüber Konflikte und Konfrontationen mit unseren Mitmenschen entstehen und uns unser eigenes Verhalten letztlich dann doch belastet, weil wir so eigentlich gar nicht sein wollen? Gemeinsam erarbeiten wie die Gründe für Ihren Widerstand und suchen nach Wegen, diesen aufzulösen.
Hypnosetherapie
Hypnose ist ein Zustand tiefer Entspannung und erhöhter Konzentration, in dem das Bewusstsein fokussiert ist und das Unterbewusstsein zugänglicher wird.
Der Therapeut führt den Klienten durch zielgerichtete Anweisungen in einen entspannten Zustand. Der Klient bleibt dabei die ganze Zeit bei Bewusstsein, fühlt sich aber sehr entspannt und fokussiert. Während einer Hypnose geschieht nichts, was der Klient nicht möchte oder aktiv zulassen würde. Der Klient bekommt zu jeder Zeit genau mit was gesprochen oder getan wird. In diesem entspannten Zustand ist das Unterbewusstsein des Klienten empfänglicher für positive Vorschläge und Veränderungen. Der Therapeut nutzt diese erhöhte Aufnahmefähigkeit, um gezielt an den Problemen des Klienten zu arbeiten.
Der Therapeut erzeugt mit dem Klienten positive, heilende Suggestionen oder Bilder. Diese können helfen, unerwünschte Verhaltensweisen zu ändern, Ängste zu reduzieren oder das Selbstbewusstsein zu stärken. Nach der Hypnosesitzung verarbeitet der Klient die neuen Informationen und positiven Suggestionen. Diese werden nach und nach in das alltägliche Leben integriert und können so zu einer Verbesserung des Wohlbefindens führen.
Hypnosetherapie kann bei einer Vielzahl von psychischen und physischen Problemen hilfreich sein. Hier sind einige der häufigsten Einsatzgebiete:
Angststörungen: Hypnose kann helfen, Ängste und Phobien zu reduzieren, indem sie dem Klienten ermöglicht, in einem entspannten Zustand mit den auslösenden Faktoren umzugehen.
Stress und Stressbewältigung: Durch die Förderung tiefer Entspannung kann Hypnose helfen, Stress abzubauen und gesündere Bewältigungsstrategien zu entwickeln.
Schlafstörungen: Hypnosetherapie kann bei der Behandlung von Schlaflosigkeit und anderen Schlafproblemen unterstützen, indem sie dem Klienten hilft, Entspannungstechniken zu erlernen und negative Gedankenmuster zu verändern.
Schmerzkontrolle: Bei chronischen Schmerzen oder in der Geburtsvorbereitung (Hypnobirthing) kann Hypnose helfen, die Wahrnehmung von Schmerzen zu verändern und die Schmerztoleranz zu erhöhen.
Suchtverhalten: Hypnose kann bei der Behandlung von Süchten wie Rauchen oder übermäßigem Essen unterstützen, indem sie das Verlangen reduziert und gesündere Verhaltensweisen fördert.
Depressionen: In Kombination mit anderen Therapien kann Hypnosetherapie dazu beitragen, negative Denkmuster zu verändern und das Selbstwertgefühl zu stärken.
Traumata und posttraumatische Belastungsstörung (PTBS): Hypnose kann helfen, traumatische Erinnerungen zu verarbeiten und die emotionalen Reaktionen darauf zu mildern.
Hypnosetherapie ist eine sanfte Methode, die vielen Menschen helfen kann, ihre Probleme zu überwinden und ein erfüllteres Leben zu führen.
Verhaltenstherapie ist eine weit verbreitete und gut erforschte Form der Psychotherapie, die sich darauf konzentriert, unerwünschte Verhaltensweisen zu ändern und positive Veränderungen im Denken und Handeln herbeizuführen.
Zu Beginn der Therapie analysiert der Therapeut gemeinsam mit dem Klienten die problematischen Verhaltensweisen und die damit verbundenen Gedanken und Gefühle. Ziel ist es, die Auslöser und aufrechterhaltenden Faktoren des problematischen Verhaltens zu verstehen. Der Therapeut und der Klient legen gemeinsam klare und realistische Ziele für die Therapie fest. Diese Ziele können sich auf die Reduktion bestimmter Symptome, die Verbesserung von Fähigkeiten oder das Erlernen neuer Verhaltensweisen beziehen.
Der Therapeut verwendet eine Vielzahl von Techniken, um dem Klienten zu helfen, seine Verhaltensweisen und Gedanken zu verändern. Dazu gehören unter anderem:
Kognitive Umstrukturierung:
Identifikation und Veränderung negativer oder irrationaler Gedanken.
Expositionstherapie:
Gezieltes und schrittweises Konfrontieren mit angstauslösenden Situationen, um die Angst zu verringern.
Verstärkung und Belohnung:
Positive Verhaltensweisen werden durch Belohnungen verstärkt.
Verhaltensexperimente:
Praktische Übungen, um neue Verhaltensweisen auszuprobieren und zu lernen.
Der Klient übt die neuen Verhaltensweisen und Denkweisen sowohl in den Therapiesitzungen als auch im Alltag. Dies hilft, die Veränderungen zu festigen und im täglichen Leben zu integrieren. Der Therapeut und der Klient überprüfen regelmäßig die Fortschritte und passen die Therapieziele und Techniken bei Bedarf an.
Bei welchen Störungen und Erkrankungen wird Verhaltenstherapie eingesetzt?
Verhaltenstherapie kann bei einer Vielzahl von psychischen Störungen und Problemen wirksam sein. Hier sind einige der häufigsten Einsatzgebiete:
Angststörungen:
Dazu gehören generalisierte Angststörung, soziale Phobie, spezifische Phobien und Panikstörung. Verhaltenstherapie hilft, die Ängste zu reduzieren und gesündere Bewältigungsstrategien zu entwickeln.
Depressionen:
Durch die Veränderung negativer Gedankenmuster und die Förderung positiver Aktivitäten kann Verhaltenstherapie helfen, depressive Symptome zu lindern.
Essstörungen:
Verhaltenstherapie kann bei Magersucht, Bulimie und Binge-Eating-Störung helfen, indem sie das Essverhalten und die zugrunde liegenden Gedankenmuster adressiert.
Zwangsstörungen:
Verhaltenstherapie, insbesondere die Exposition mit Reaktionsverhinderung, kann helfen, Zwangsgedanken und -handlungen zu reduzieren.
Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS):
Durch gezielte Konfrontation und Verarbeitung traumatischer Erlebnisse kann Verhaltenstherapie helfen, PTBS-Symptome zu lindern.
Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS):
Verhaltenstherapie kann Kindern und Erwachsenen mit ADHS helfen, ihre Aufmerksamkeit und Impulskontrolle zu verbessern.
Schlafstörungen:
Verhaltenstherapie kann bei Schlaflosigkeit und anderen Schlafproblemen helfen, indem sie gesunde Schlafgewohnheiten fördert.
Suchtverhalten:
Verhaltenstherapie kann bei der Behandlung von Suchterkrankungen unterstützen, indem sie das Verlangen nach der Sucht reduziert und alternative Verhaltensweisen fördert.
Verhaltenstherapie ist eine sehr praktische und lösungsorientierte Therapieform, die sich darauf konzentriert, konkrete Veränderungen im Leben des Klienten zu bewirken. Sie ist besonders hilfreich für Menschen, die aktiv an ihren Problemen arbeiten und schnell spürbare Verbesserungen erzielen möchten.
Geringeres Krebsrisiko, mehr Herz-Kreislaufgesundheit, weniger Husten, Geld sparen und Lebenszeit gewinnen. Inzwischen belegen zahlreiche Studien, dass die Raucherentwöhnung durch Hypnosetherapie mit einer sehr hohen Erfolgswahrscheinlichkeit zu den erfolgversprechendsten Raucherentwöhnungsmethoden gehört. Auch Sie können davon profitieren, indem Sie jetzt Nichtraucher werden und bleiben.
Zigaretten zu rauchen ist eine Gewohnheit, die man als Mensch bewusst erlernt hat. Niemand kommt als Raucher auf die Welt. Rauchen ist ein erlerntes Verhalten.
Zigaretten zu rauchen ist ein Prozess, der zu Beginn sogar regelrecht geübt werden musste. Den Rauch zu inhalieren, den entstehenden Hustenreiz und den anfänglichen Schmerz in der Lunge zu unterdrücken, sich bewusst gegen die abwehrenden Reaktionen des Körpers zu behaupten – dies alles waren Leistungen des bewussten Verstandes. Ein Raucher hat sich aktiv zum Raucher gemacht.
Da das Rauchen von Zigaretten eine erlernte (konditionierte) Gewohnheit ist, kann man sie auch wieder verlernen (dekonditionieren) und sich das Rauchen abgewöhnen.
Warum auch immer man das Rauchen eines Tages angefangen hatte, es gab dafür Gründe wie z.B.:
Im Verlaufe der Jahre kamen dann oft weitere Motive hinzu, die den Raucher immer weiter rauchen lassen:
Will man das Rauchen erfolgreich aufgeben, sind drei Punkte entscheidend:
Mit Hypnose können genau diese Punkte erfolgreich umgesetzt werden:
Hypnose ist eine durch viele Studien nachgewiesene Methode, um das Ziel, das Rauchen aufzugeben, effektiv und nachhaltig zu unterstützen.
Raucher | Vorteile Nichtraucher |
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Ca. 44% erhöhtes Risiko für Schlaganfall und Herzinfarkt | Höhere Lebenserwartung: Männer leben statistisch 9 Jahre, Frauen 7 Jahre länger. |
Über 40 Tumor-Arten können durch Tabakrauch verursacht werden. | Drastisch reduziertes Krebsrisiko bei allen Krebsarten. |
20 Zigaretten kosten im Premiumsegment 8,70 € (3175,50 €/Jahr bei einer Schachtel täglich). | Ersparnis: Über 20 Jahre ca. 63.000 € (ohne Preissteigerungen). |
Tabak enthält über 600 Zusatzstoffe, die die Sucht verstärken. | Ein freies und autonomes Lebensgefühl. |
Rauchen verfärbt Zähne gelb und begünstigt Parodontose. | Gesünderes Zahnfleisch, schönere Zähne, besserer Geschmack, kein Husten mehr. |
Hinweis: Zur besseren Lesbarkeit verwenden wir auf dieser Website Begriffe wie „Therapeut“, „Klient“, „Patient“ usw. stellvertretend für alle Geschlechter. Diese Begriffe sind inklusiv gemeint und schließen alle Menschen unabhängig vom Geschlecht ein.